Frau Karliczek steht mit eine Schülergruppe vor einem Multitouchtisch des MAL Projektes
MAL-Poster auf der CERME10
Frau Karliczek besucht MAL Stand auf dem Zukunftskongress
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Veranstaltung 'Erfahrbares Lernen'
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Die Konzepte der Algebra wurden bereits vor rund 2000 Jahren das erste Mal beschrieben, aber für Schülerinnen und Schüler stellen sie weiterhin eine große Herausforderung dar. Auch für Lehrkräfte ist es oft schwierig, die abstrakte Materie zu vermitteln. Ein Verbundprojekt unter Federführung des Technologie-Zentrums Informatik und Informationstechnik der Universität Bremen (TZI) soll den Lernenden in Zukunft helfen, die Konzepte mit verschiedenen Sinnen zu begreifen. Dafür werden im Projekt „Multimodal Algebra Lernen“ (MAL) neueste Erkenntnisse aus der Mathematikdidaktik mit den technischen Lösungen des TZI zusammengeführt. Auch Wissenschaftler des Kompetenzzentrums für Klinische Studien der Universität Bremen und des ifib – Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH – einem Forschungsinstitut an der Universität – sind an dem interdisziplinären Projekt beteiligt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert MAL im Rahmen des Förderschwerpunkts „Erfahrbares Lernen“ bis Mai 2019 mit knapp 1,4 Millionen Euro; das gesamte Projektvolumen beläuft sich auf 1,8 Millionen Euro.
Autor: Axel Kölling