München













Die Informationstour „Erfahrbares Lernen“ des BMBF hatte ihren Auftrakt am 23. Oktober in den Design Offices Arnulfpark – NOVE in München. Zusammen mit den anderen drei Kernprojekten Kobelu, SurME, TABULA stellten wir unser MAL Projekt einem interessierten Publikum vor. Darüber hinaus wurden noch andere Projekte der Förderlinie gezeigt. Zwischendrin wurde die Thematik des Erfahrbaren Lernens durch Podiumsdiskussionen beleuchtet, an den u.a. auch Dr. Tanja Döring von unserem Projekt teilnahm.
Bilder: © Joerg Koch
München













Die Informationstour „Erfahrbares Lernen“ des BMBF hatte ihren Auftrakt am 23. Oktober in den Design Offices Arnulfpark – NOVE in München. Zusammen mit den anderen drei Kernprojekten Kobelu, SurME, TABULA stellten wir unser MAL Projekt einem interessierten Publikum vor. Darüber hinaus wurden noch andere Projekte der Förderlinie gezeigt. Zwischendrin wurde die Thematik des Erfahrbaren Lernens durch Podiumsdiskussionen beleuchtet, an den u.a. auch Dr. Tanja Döring von unserem Projekt teilnahm.
Bilder: © Joerg Koch
Bremen
Am 6. November hießen wir Frau Eickmeyer-Hehn vom BMBF, das Team der VDI/VDE und die Projekte der Förderlinie in Bremen im Hudson Eventloft willkommen. In einem gemeinsamen, zweiteiligen Event mit i2b konnten nun in Bremen interessierte Schulklassen, Fachpublikum und Bürger*innen die beeindruckenden Ergebnisse der Forschungsprojekte anfassen und ausprobieren. Außerdem konnten die Schulklassen in Kollaboration mit einer professionellen Zeichnerin ihre Zukunftsvisionen von Schule zeichnen lassen. Parallel dazu gab es eine Podiumsdiskussion zum Thema „Digitalisierung und Schule“. Am Abend wurde dann in Zusammenarbeit im dem Netzwerk i2b der Hauptmerk auf die Wirtschaft gelegt und zahlreiche Interessierte aus der lokalen Wirtschaft folgten einer spannenden Einführungsvortrag von Prof. Dr. Malaka und einer Podiumsdiskussion zum Thema „Technologie für Aus- und Weiterbildung“.
Bilder: © Harald Rehling/Universität Bremen


























































Bremen


























































Am 6. November hießen wir Frau Eickmeyer-Hehn vom BMBF, das Team der VDI/VDE und die Projekte der Förderlinie in Bremen im Hudson Eventloft willkommen. In einem gemeinsamen, zweiteiligen Event mit i2b konnten nun in Bremen interessierte Schulklassen, Fachpublikum und Bürger*innen die beeindruckenden Ergebnisse der Forschungsprojekte anfassen und ausprobieren. Außerdem konnten die Schulklassen in Kollaboration mit einer professionellen Zeichnerin ihre Zukunftsvisionen von Schule zeichnen lassen. Parallel dazu gab es eine Podiumsdiskussion zum Thema „Digitalisierung und Schule“. Am Abend wurde dann in Zusammenarbeit im dem Netzwerk i2b der Hauptmerk auf die Wirtschaft gelegt und zahlreiche Interessierte aus der lokalen Wirtschaft folgten einer spannenden Einführungsvortrag von Prof. Dr. Malaka und einer Podiumsdiskussion zum Thema „Technologie für Aus- und Weiterbildung“.
Bilder: © Harald Rehling/Universität Bremen
Leipzig













Der nächste Stop der Informationstour fand an der HTWK Leipzig am 15. November statt. Mit einem stärkeren Fokus auf medizinische Anwendungen konnten die Besucher, zu denen auch Schulklassen zählten, eine Bandbreite an Demonstratoren aus der Förderlinie ausprobieren. Auch wenn der MAL Demonstrator keinen medizinischen Bezug hatte, kam er sehr gut an und wurde gut besucht. Insbesondere Lehrer*innen interessierten sich für den innovativen Ansatz des MAL Projektes.
Bilder: © HTWK Leipzig/ Swen Reichhold
LeipZig













Der nächste Stop der Informationstour fand an der HTWK Leipzig am 15. November statt. Mit einem stärkeren Fokus auf medizinische Anwendungen konnten die Besucher, zu denen auch Schulklassen zählten, eine Bandbreite an Demonstratoren aus der Förderlinie ausprobieren. Auch wenn der MAL Demonstrator keinen medizinischen Bezug hatte, kam er sehr gut an und wurde gut besucht. Insbesondere Lehrer*innen interessierten sich für den innovativen Ansatz des MAL Projektes.
Bilder: © HTWK Leipzig/ Swen Reichhold
Aachen
Den Abschluss der Deutschlandtour bildete Aachen am 19. November. In einem alten Straßenbahndepot wurden die Demonstratoren ein letztes MAL zusammen unter dem Titel Informationstour „Erfahrbares Lernen“ 2018 ausgestellt. Zahlreiche Gäste und Schulklassen explorierten die Demonstratoren und diskutierten mit den Ausstellen. Ranga Yogeshwar, der für einen Vortrag eingeladen worden war, nahm sich auch viel Zeit und bekundete aufrichtiges Interesse an jedem der vier Hauptdemonstratoren. Er disktutierte mit uns über die Vor- und Nachteile unserer beiden vorgestellten Prototypen.
Bilder: © Jan-Christopher Kock





























AAchen





























Den Abschluss der Deutschlandtour bildete Aachen am 19. November. In einem alten Straßenbahndepot wurden die Demonstratoren ein letztes MAL zusammen unter dem Titel Informationstour „Erfahrbares Lernen“ 2018 ausgestellt. Zahlreiche Gäste und Schulklassen explorierten die Demonstratoren und diskutierten mit den Ausstellen. Ranga Yogeshwar, der für einen Vortrag eingeladen worden war, nahm sich auch viel Zeit und bekundete aufrichtiges Interesse an jedem der vier Hauptdemonstratoren. Er disktutierte mit uns über die Vor- und Nachteile unserer beiden vorgestellten Prototypen.
Bilder: © Jan-Christopher Kock